„Ich unterstütze die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer, weil Kinder unsere Zukunft sind.“ Das sagt Sänger Bernhard Brink (62), seit über 40 Jahren im Musikgeschäft.
„Ich hatte eine wunderschöne Kindheit in Nordhorn. Dafür bin ich dankbar. Heute versuche ich, ein wenig davon zurückzugeben.“
Ob bei der RTL-Show „Let’s Dance“ oder als Moderator von Fernsehsendungen wie beim MDR die „Schlager des Jahres“; Brink ist absoluter Profi und zeigt sich bis heute dankbar und demütig für seine einmalige Karriere.
„Zum Glück sind wir in den 50er Jahren völlig unbeschwert aufgewachsen. Wir haben den Krieg nicht mitmachen müssen, mussten zu Hause nicht hungern und konnten frei wie junge Pferde auf den Feldern und Wiesen meiner Heimat toben“, sagt der heutige Wahlberliner.
So viel Lebensfreude und Unbeschwertheit ist nicht für jedes Kind selbstverständlich. „Geschichten von Kindern aus vermüllten Wohnungen oder Kindern, die in Berlin auf der Straße leben müssen, gehen mir richtig an die Nieren“, meint er nachdenklich. „Wenn ich nur ein wenig mit meiner Popularität dazu beitragen kann, dass sich etwas an der Lebenssituation von Kindern verbessert, werde ich das tun.“
Wir freuen uns über so viel Engagement!