Über Uns
Über uns
Das Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin wurde 1960 als zweites Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Deutschland gegründet. Die Idee, Kinder und Jugendliche, die nicht in ihren Herkunftsfamilien aufwachsen können, in familienähnlichen Gemeinschaften zu betreuen und zu erziehen, wurde von unserem Namensgeber Albert Schweitzer ausdrücklich unterstützt. Sie ist bis heute wesentliche Grundlage unserer pädagogischen Arbeit.
Die christlich-humanistischen Wertvorstellungen Albert Schweitzers, insbesondere seine gelebte Mitmenschlichkeit und sein konsequentes Eintreten für alles Leben, waren Vorbild für die Gründergeneration.
Die Zielsetzungen und Methoden unseres fachlichen Handelns entwickeln sich auf Grund gesellschaftspolitischer Veränderungen und Erfahrungen im pädagogischen Bereich ständig weiter, ohne dass dabei die ursprünglichen Intentionen in Vergessenheit geraten. Als leistungsfähiger Träger der Kinder- und Jugendhilfe ist es unser Ziel, auch zukünftig Bewährtes zu erhalten und neue Aufgaben offensiv anzugehen.
Schwerpunkt unserer Arbeit ist die auf stationäre Jugendhilfe konzentrierte Kinderdorfarbeit geblieben. Seit Herbst 2011 bieten wir auch Erziehungsstellen in Berlin an.
Im Jahr 2005 hat der Verein seine Leistungen auf familienunterstützende bzw. -fördernde Angebote ausgeweitet: In Berlin-Lichtenberg übernahmen wir die Trägerschaft einer Kindertagesstätte mit angeschlossenem Familienzentrum. Eine weitere Kita mit angeschlossenem Familienzentrum in Berlin-Lichtenberg kam im Jahr 2012 hinzu.
Zudem bereichert das Spandauer Familienhaus seit 2017 unsere familienorientierte Arbeit um einen neuen Ansatz: Eltern erhalten in einem stationären Setting die Chance, weiterhin als Familie zusammen zu leben und gleichzeitig aktiv an entscheidenden Veränderungen zur Sicherung des Kindeswohls zu arbeiten.
Kinderdorf
Der Funke springt über
„Der Verein Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin ist ein Musterbeispiel für private Initiative und Selbsthilfe der Bevölkerung.“ (Willy Brandt, 1968)
In Berlin verfolgen engagierte Menschen seit 1946 die Idee der Gründung eines Kinderdorfes. Die wirtschaftliche Not sowie Berlins Schicksal als politischer Knotenpunkt im Kalten Krieg machen es privaten Initiativen jedoch schwer. Am 9. August 1960 ist es schließlich so weit: 13 Frauen und Männer gründen den Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin e.V. Sie gewinnen für das Kuratorium zahlreiche bekannte Berliner Persönlichkeiten, die den Verein mit ihrem pädagogischen, finanz- und bautechnischen Wissen unterstützen. Da der junge Verein unermüdlich für seine Idee wirbt, wächst er innerhalb von nur zwei Monaten auf 50 Mitglieder an. Sie alle helfen, das geplante Kinderdorf auf den Weg zu bringen und werben weitere Mitglieder und Förder*innen an. Vor allem ist Geld nötig, um ein geeignetes Grundstück zu kaufen und darauf bauen zu können. Der Funke der Begeisterung springt schnell über, viele Berlinerinnen und Berliner unterstützen das Vorhaben. Unter anderem übernimmt das Berliner Schülerparlament die Patenschaft für das geplante Kinderdorf und sammelt zahlreiche Spenden ein.
Berlin-Gatow macht den Anfang
Im September 1963 wird der Kaufvertrag für das erste Kinderdorf-Grundstück in Berlin-Gatow unterzeichnet. Nun geht es zügig voran – obwohl der Etat knapp ist und das Geld jeweils parallel zur Bauzeit der Häuser eingeworben werden muss. Im Mai 1964 folgt die Grundsteinlegung für drei Kinderdorfhäuser, im September 1965 bezieht die erste Kinderdorffamilie ihr Haus. Und im Frühjahr 1966 ist der erste Bauabschnitt des Albert-Schweitzer-Kinderdorfs in Berlin komplett. Bis 1968 entstehen drei weitere Häuser mit Verwaltungs-, Therapie- und Versammlungsräumen sowie einem großen Spielplatz.
Aus eins mach vier
Mit großer Entschlossenheit, viel Enthusiasmus, aber auch mit Augenmaß treiben die Berliner Vereinsmitglieder ihr Vorhaben weiter voran. Rund 15.000 Kinder und Jugendliche leben Mitte der 60er Jahre in Berlin in Heimen – Ansporn genug, um Raum für weitere Kinderdorffamilien zu schaffen.
Ein zweites Standbein in Berlin-Heiligensee
Nachdem 1969 der Erwerb eines Grundstücks in Berlin-Heiligensee gelingt, kann dort der Bau neuer Kinderdorfhäuser beginnen. 1971 ziehen die ersten Kinderdorffamilien ein, bis 1976 ist das vierte Kinderdorfhaus fertig und bezogen. Dieses Doppelhaus beherbergt auch Gemeinschafts-, Mehrzweck- und Therapieräume. Ein fünftes Haus wird im selben Jahr hinzugekauft.
Drei neue Häuser in Berlin-Hermsdorf
1989 macht der Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin e.V. den nächsten Schritt und kauft ein Grundstück in Berlin-Hermsdorf. Hier folgt 1991 die Grundsteinlegung für die neuen Häuser, in die bereits 1992 drei Familien einziehen können.
Ost und West wachsen zusammen
Nachdem der Verein mehrere Jahre mit dem im Ost-Berliner Stadtteil Karlshorst beheimateten Verein „Kinderland in Berlin und Brandenburg e.V.“ kooperiert hat, verschmelzen die beiden Vereine 1997. Das bestehende Kinderdorf Berlin-Karlshorst wächst in den Folgejahren um drei weitere Häuser. 2002 sind diese fertig und drei Familien ziehen ein. Heute bietet der Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin e.V. an seinen drei Berliner Standorten rund 110 Kindern und Jugendlichen in 19 Familiengruppen ein verlässliches Zuhause.
Margarete Gutöhrlein
Handeln aus Liebe zum Leben
Margarete Gutöhrlein war eine tatkräftige Frau, die alle Höhen und Tiefen des Lebens kannte. Kinder lagen ihr besonders am Herzen. Ab 1956 verschrieb sie sich daher ganz der Idee, im baden-württembergischen Waldenburg ein Kinderdorf zu gründen. Nach zwei Weltkriegen und dem Erleben des menschenverachtenden Nationalsozialismus sollte das Kinderdorf „ein lebendiges Beispiel dafür sein, dass Menschen in Frieden miteinander leben können“, unabhängig von der Herkunft ihrer Eltern oder ihrer Religionszugehörigkeit. Margarete Gutöhrlein, geboren 1883 in Berlin als Tochter christlich-jüdischer Eltern, wusste aus eigener Erfahrung, wie wichtig das ist. Künstlerisch begabt, lernte sie Schauspiel bei Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin. Margarete liebte das Leben. Sie war humorvoll, großzügig und sehr kommunikativ. Zugleich war sie äußerst tatkräftig, wenn es um Menschen in Not ging. Während des Ersten Weltkrieges arbeitete sie als examinierte Krankenschwester. Dass sie das Ende der nationalsozialistischen Herrschaft erlebte, verdankte Margarete Gutöhrlein Menschen, die ihr halfen und sie versteckten. Ihre Einsatzfreude und Energie waren 1945 ungebrochen: Da sie perfekt Englisch sprach, übernahm Margarete Gutöhrlein im Auftrag der amerikanischen Militärregierung die Leitung des Roten Kreuzes in Schwäbisch Hall. Unter anderem sorgte sie für die Unterbringung und Pflege entlassener Soldaten und zahlreicher Flüchtlinge, zu denen neben Schwangeren, Kranken und Gebrechlichen auch Waisen zählten. Doch dann, im Jahr 1956 – Margarete Gutöhrlein war inzwischen 73 Jahre alt – verschrieb sie sich erneut mit Leib und Seele einer Idee, an deren Realisierung sie bis zu ihrem Tod arbeitet: der Gründung eines Kinderdorfes in Waldenburg. Sie hatte eine Vision. Das Kinderdorf sollte ein lebendiges Beispiel dafür sein – so schrieb sie – dass die Menschen in Frieden miteinander leben können, ob sie evangelisch oder katholisch sind und welcher Rasse sie auch angehören mögen (Brief vom 22. Mai 1958, Margarete Gutöhrlein an Albert Schweitzer). Mit dem Bau der ersten drei Häuser des Kinderdorfes in Waldenburg Ende 1959 nahm Margarete Gutöhrleins Vision Gestalt an. Ihr begonnenes Werk wurde nach ihrem Tod von ihrem Mann Georg Gutöhrlein weitergeführt und vollendet. Margarete Gutöhrlein hat mit ihrem Engagement dazu beigetragen, dass im August 1960 der Startschuss für das Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Berlin fiel.
Organisation
Der Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin e.V. ist ein freier Träger der Jugendhilfe und wird von einem ehrenamtlichen Vorstand geleitet. In seiner Arbeit wird der Vorstand vom Kuratorium und den hauptamtlichen Mitarbeiter*innen des Vereins unterstützt. Zwei Geschäftsstellen bilden das administrative Rückgrat des Vereins. Das Organigramm veranschaulicht die Aufbaustruktur des Vereins.
Der Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin e.V. ist Mitglied des PARITÄTischen Berlin. Als Dachverband übernimmt der PARITÄTische die Interessenvertretung seiner Mitgliedsvereine und ermöglicht den Fachaustausch unter den Organisationen. Als Mitglied des Verbandes der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke engagieren wir uns bundesweit dafür, den Bekanntheitsgrad unserer Arbeit zu steigern und Förderinnen sowie Förderer und Unterstützer*innen zu finden. Weitere Informationen finden Sie hier.
Leitbild und Satzung
Unser Leitbild in der Fassung vom September 2015 finden Sie hier.
Unsere Stiftungssatzung als PDF finden Sie hier.
Unsere Vereinssatzung als PDF ist hier zu finden
Geschäftsbericht
Geschäftsbericht 2021/2022
Der Bericht 2022/2023 ist im Juli 2023 erschienen und beinhaltet die wesentlichen Aktivitäten des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin e.V. vom 01. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023. Den Geschäftsbericht 2022/2023 können Sie hier herunterladen.
Die Geschäftsberichte der letzten Jahre können Sie hier herunterladen
Transparenz
JULI Jugendhilfe in Lichtenberg
Unsere Tochtergesellschaft „JULI Jugendhilfe in Lichtenberg“ ergänzt seit 2006 unser Angebot unter anderem durch ambulante Familienhilfe, Schulsozialarbeit und Jugendarbeit. Die Juli gGmbH arbeitet in folgenden Fachbereichen:
- ambulante Hilfen zur Erziehung
- Eingliederungshilfen
- soziale Gruppenarbeit
- stationäre Hilfen zur Erziehung
- Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit
- Schulsozialarbeit
- Inklusion
- Arbeit mit geflüchteten Menschen
Weitere Infos unter www.juli-berlin.org
fachpool-Berlin gGmbH
- Das kleine Einmaleins der Trauma-Pädagogik
- Aufsichtspflicht und Haftung in der Arbeit mit jungen Menschen
- Kindeswohlgefährdung – wahrnehmen, einschätzen, handeln
- Ich übe mich in Gelassenheit – Meine Stresskompetenz für den beruflichen Alltag.
Das Kuratorium
Die Mitgliederversammlung wählt gemäß Satzung alle drei Jahre das Kuratorium des Vereins. Das Kuratorium wurde zuletzt am 29. Oktober 2021 neu gewählt und besteht derzeit aus folgenden Mitgliedern:
Der Vorstand
Der Vorstand wird vom Kuratorium für drei Jahre aus den Mitgliedern des Kuratoriums gewählt. Er erfüllt seine satzungsgemäßen Aufgaben gemäß §26 BGB. Folgende Kuratoriumsmitglieder bilden derzeit den Vorstand des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Berlin e.V.: Rainer Haßelmann (Vorstandsvorsitzender), Bettina Pag (stellv. Vorstandsvorsitzende), Gerhard Schmidt-Burda (Schatzmeister).
Geschäftsführung
Catharina Woitke
Geschäftsführerin und Besondere Vertreterin nach § 30 BGB
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel: +49 30 362 30 44
Fax: +49 30 362 48 15
catharina.woitke@kinderdorf-berlin.de
Stellvertretende Geschäftsführerin & Referentin Personal
Danielle Hoffmann
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 30 – 365 093 084
Fax: +49 30 – 362 481 5
danielle.hoffmann@kinderdorf-berlin.de
Spandau
Nanett Neustädt
Schürstr. 5
13597 Berlin
Tel.: +49 30 – 355 25 971
Fax: +49 30 – 555 19 035
nanett.neustaedt@kinderdorf-berlin.de
Sarah Piontkowski
Schürstr. 5
13597 Berlin
Tel.: +49 30 – 355 25 971
Fax: +49 30 – 555 19 035
sarah.piontkowski@kinderdorf-berlin.de
Anika Piskorz
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Fon: +49 30 365 093 083
Fax: +49 30 362 4815
Mobil: +49 176 105 260 98
Anika.Piskorz@kinderdorf-
Lichtenberg
Maria Peil
Geschäftsstelle Lichtenberg
Einbecker Straße 85 10315
Berlin Tel.: +49 30 – 509 00 56
Fax: +49 30 – 509 76 92
maria.peil@kinderdorf-berlin.de
Heike Richter
Geschäftsstelle Lichtenberg
Einbecker Straße 85 10315
Berlin Tel.: +49 30 – 509 00 56
Fax: +49 30 – 509 76 92
heike.richter@kinderdorf-berlin.de
Hannah Feigenbaum
Kita „Die Brücke“
Kita „Kikiflo“
praxisbegleitung@kinderdorf-berlin.de
Koordinatorin für Inklusion
Josephine Settnik
Kita „Die Brücke“
Kita „Kikiflo“
Inklusion@kinderdorf-berlin.de
Katja Fiterer
Geschäftsstelle Lichtenberg
Einbecker Straße 85
10315 Berlin
kita.lichtenberg@kinderdorf-berlin.de
Verwaltung Kindertagesstätten
Aniela Larisch
Kita „Die Brücke“
Kita „Kikiflo“
kitaverwaltung@kinderdorf-berlin.de
Verwaltungsmitarbeiterin Birgit Wienecke Stephanie Emmrich Nia Selensky
Geschäftsstelle Lichtenberg
Einbecker Straße 85
10315 Berlin
Tel.: +49 30 – 509 00 56
Fax: +49 30 – 509 76 92
birgit.wienecke@kinderdorf-berlin.deReinickendorf
Büro Heiligensee
Mümmelmannweg 27
13503 Berlin
Tel: +49 30 – 431 97 61
Fax: +49 30 – 437 487 48
stephanie.emmrich@kinderdorf-berlin.de
Geschäftsstelle Lichtenberg
Einbecker Straße 85
10315 Berlin
Tel: +49 30 – 50 90 056
Mobil: +49 151 – 72 84 50 14
nia.selensky@kinderdorf-berlin.de
Empfang/Assistenz der Geschäftsführung
Manuela Leonhardt
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 30 – 362 304 4
Fax: +49 30 – 362 481 5
manuela.leonhardt@kinderdorf-berlin.de
Referent Angebots- und Qualitätsentwicklung
Ralph Müller-von der Heyden
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel: +49 30 – 36 50 93 085
Fax: +49 30 – 362 48 15
mvdh@kinderdorf-berlin.de
Lohnbuchhaltung
Tobias Frieben
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 30 – 365 093 0893
Fax: +49 30 – 362 481 5
tobias.frieben@kinderdorf-berlin.de
Referentin Finanzen
Franka Kobelt
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 30 – 365 093 082
Fax: +49 30 – 362 481 5
franka.kobelt@kinderdorf-berlin.de
Kommunikation u. Fundraising
Annika Mecke
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 1578 0629524
annika.mecke@kinderdorf-berlin.de
Ronny Pieper
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 30 66502626
Fax: +49 30 362 4815
ronny.pieper@kinderdorf-berlin.de
Christian Köppe
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 30 362 3044
Fax: +49 30 362 4815
Christian.Koeppe@kinderdorf-
Sylvia Lischka
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 30 – 365 093 0890
Fax: +49 30 – 362 481 5
sylvia.lischka@kinderdorf-berlin.de
Martina Bolz
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 30 – 365 093 0892
Fax: +49 30 – 362 481 5
martina.bolz@kinderdorf-berlin.de
Bettina Teschke
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 30 – 365 093 080
Fax: +49 30 – 362 481 5
bettina.teschke@kinderdorf-berlin.de
Frank Stieger
Hauptgeschäftsstelle Gatow
Weiter Blick 46
14089 Berlin
Tel.: +49 30 – 365 093 08 95
Mobil: +49 157 – 851 641 79
frank.stieger@kinderdorf-berlin.de